Dieser hatte zuerst das Ziel einer Bestandsaufnahme, gegliedert nach den möglichen Handlungsfeldern zur Inklusion behinderter Menschen in unserer Gemeinde. Aus dem Rücklauf der Fragebogen und aus den Beratungen in den Sitzungen des Arbeitskreises wurden konkrete Maßnahmen erarbeitet, die zukünftig angegangen werden sollen. Teilweise wurden Maßnahmen auch schon direkt umgesetzt bzw. sind in die Haushaltsberatungen eingeflossen.
Die anstehenden Aufgaben sind in ihrer Wichtigkeit noch zu priorisieren bzw. es sind auch Maßnahmen enthalten, die eine kontinuierliche, langfristige Aktivität erfordern.
Zukünftig soll über diesen Aktionsplan und die umgesetzten Maßnahmen regelmäßig einmal im Jahr durch den/die Beauftragte/n für Menschen für Behinderung berichtet werden. Neben dieser stätigen Kontrolle soll zu einem späteren Zeitpunkt eine Überprüfung des Aktionsplans stattfinden, da sich sicherlich auch zukünftig neue Handlungsfelder erschließen werden.